Die Reise von Budapest nach Wien dauert in der Regel, mit dem Auto 21/2 Std. Aber.. in Östereich war Ferien Ende und auch noch in Deutschland. So war der Grenzübergang Nicklsdorf ein feines Nadelöhr. Aber, dadurch, dass das Wetter nicht sonderlicht war spielte die lange Verspätung keine Rolle.
Das Hotel ist sehr gut und so konnten wir den ersten Mittag gut nutzen um einige der Sehenswürdigkeiten in Wien an zu sehen.
Der Stefans Dom, die Karls Kirch und der Stadtpark.
Alles was wir in Budapest angesehen haben, kommt einem in Wien im Faktor zwei grösser vor. Aber die KuK Monarchie hat weit gereicht und ist in allem gut sichtbar.
Die Karls Kirche ein Bau welcher einem das staunen lässt, wie so vieles in Wien. Aber... das schöne, wenn man die Kirch betritt, fällt einem ein Gerüst auf. Dieses Gerüst beinhaltet einen Lift. Dieser Lift wurde zur Renovation der Kuppel erbaut. (Die Renovation hat ca. 10 Jahre gedauert) So können die Malereien in der Kuppel, dank diesem Lieft aus nächster Nähe bestaund werden.
Weiter führt der Weg Richtung innen Stadt. In dieser wird der Besucher mit extrem vielem und vor allem grossem überhäuft. Der Stefans Dom, steht man davor ist man zuerst nur überwältigt.
Dann hatten wir noch das Glück, dass am 02. September die Staatsoper ihren Tag der offnen Türe hat. So war es uns möglich diese im Ganzen zu besichtigen.
Der Tag, oder besser gesagt der Mittag mit der Besichtigung dieser 4 Highlights war erneut ein langer und es kamen einige Kilometer Fussmarsch zusammen. Aber... gelohnt hat es sich.


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