Kalt legt der Winter seinen Schleier übers Land.
Schwach schimmert die Landschaft, durch diesen kalten Nebel.
Langsam drängt die Winterkälte in mich.
Finger die sich kühl anfühlen.

Langsam dringen Bilder, nicht der Kälte, der Wärme, dess Verlangens in meine Gedanken.
Versuche diese schönen warmen Bilder in mir auf steigen zu lassen.
Will diese Wärme zulassen.
Will Erinnerungen, meinen kühlen Körper auf wärmen lassen.

Langsam will ich zulassen das Du mich, dein Bild welches ich in mir trage, aufwärmst.

Will Dich, auch wenn der Winter mit aller Macht seinen kalten Schleier übers Land legt, geniessen
Langsam dringt Deine Wärme in mir hoch.
Langsam breitest Du dich in mir aus.
Langsam drängt sich Dein Duft in meine Erinnerung.

Kalt zieht der Winter übers Land, will sich in mir ausbreiten.

Du... meine Geliebte bist in mir, lässt die Kälte des Winter in mir nicht zu.

Bu bist in mir, welcher Genuss.
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